Ein breites Spektrum an methodologischen Ansätzen wird begrüßt - qualitative, quantitative, spekulative, kreative, partizipative, kollaborative und andere. Die Konferenz ist offen für verschiedene Formate von Beiträgen, von traditionellen Beiträgen bis hin zu kreativen Forschungsarbeiten. Es werden auch Vorschläge für kurze Workshops (1 Stunde Dauer), Demonstrationen und andere Formen der Zusammenarbeit begrüßt. Die Konferenz wird sowohl theoretische und empirische Beiträge zur Begutachtung annehmen. Angenommene Autoren werden eingeladen, ihre Beiträge auf der Konferenz zu präsentieren und werden für einen Sammelband berücksichtigt.

Das Ziel der Nachkonferenz ist

1. die Mechanismen der epistemischen Gewalt zu identifizieren und zu benennen,

2. die Rolle der Medien in der Debatte, um epistemische Gewalt zu beleuchten und schließlich

3. die Beziehung zwischen dem Phänomen der epistemischen Gewalt und dem Wert der Authentizität.

Weitere Informationen unter:

https://docs.google.com/document/d/1Z69ZL4ywO8jk4dWw2wOowCLzfWN9QB_L/edit?usp=sharing&ouid=105217255660670641677&rtpof=true&sd=true

Abgabetermin: Abstracts von 150 - 200 Wörtern können bis zum 2. Februar 2023 an

ica2023.fbmd@h-da.de eingereicht werden.

Die Benachrichtigung über die Annahme wird bis zum 3. März 2023 versandt.