PARANOIA

Forschungsprojekt zur Erforschung der Möglichkeiten, wie psychotherapeutische Arbeit mit
computationellen Mitteln unterstützt werden kann. Derzeit erhalten nur ca. 1% der Patienten mit Schizophrenie psychotherapeutische Unterstützung, obwohl deren Wirksamkeit nachgewiesen ist. In diesem Forschungsvorhaben soll den Grundstein gelegt werden für die Interaktionsanalyse im Kontext von kognitiver Verhaltenstherapie für Schizophrenie.

 

Projektinformationen

Proof of Concept zur Nutzung von automatischer Spracherkennung und maschinellem Lernen bei der Beurteilung von Therapiesitzungen.

  • Manuelle Transkription einiger Therapiesitzungen zur Evaluation vorhandener Spracherkennungsmodule.

  • Für ausgewählteBewertungskriterien auf Basis von maschinellemLernenerstelltes Modell zurautomatischenBewertung von Therapiesitzungen.
  • Präsentation der Forschungsergebnisse auf Fachkonferenzen
  • Weiteres Projekt VALERIE
  • Zwei peer reviewed Veröffentlichungen
  • Ein Workshop mit den Projektteilnehmern
  • Ein Workshop mitInteressierteninnerhalb der h_da
  • Erstellung einer Dissertation unter Betreuung von Prof. Mehl in diesemKontext
  • Publikation zum Forschungsprojekt PARANOIA

Status: abgeschlossen

Projektleitung: Prof. Dr. Margot Mieske

Beteiligte der h_da: Prof. Dr. Margot Mieskes und Andreas Stiegelmayr

Fördergeber: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK)

Projektpartner: Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS) Prof. Mehl

Projektinformationen

Laufzeit 2017 - 2018

Projektleitung: Prof. Dr. Margot Mieskes
in Kooperation mit Frankfurt University of
Applied Sciences